Chakren Balance
SCHWERPUNKT
Es wird eingesetzt bei psychosomatische Erkrankungen, Verhaltensauffälligkeiten und um den Austausch zwischen Körper, Wahrnehmung und Umwelt zu unterstützen; sorgt für mentale und seelische Ausgeglichenheit, unterstützt psychische Verarbeitungsprozesse einzuleiten
ALLGEMEIN
Die Chakren Balance ist eine indische Heilkunst, die sich vor allem auf die Zentren der Lebensenergie konzentriert. Diese Zentren befinden sich entlang der Wirbelsäule und stellen die Verbindung zur Außenwelt her.
Ist die Lebensenergie hier in einem guten Fluss, fühlen sich die Tiere mental und seelisch ausgeglichen, haben Freude am Leben und können ihre Persönlichkeit und ihr Potential gut entfalten. Auf der körperlichen Ebene haben die Chakren u.a. einen Einfluss auf den Bewegungsapparat, auf Organe, Drüsen und Hormone.
Liegen Störungen im Bereich der Chakren vor, können sich Verhaltensauffälligkeiten, emotionale Unausgeglichenheit und Sabotageprogramme zeigen.
Auch psychosomatische Erkrankungen können hier ihren Ursprung finden. Die Balancierung der Chakren hilft dem Tier wieder vermehrt in seine körperliche und emotionale Kraft zurück zu finden und somit leichter die Herausforderungen des Alltags zu bewältigen.
ANWENDUNG
Die Anwendung erfolgt über eine Massage auf der körperlichen Ebene oder im Energiefeld, sowie über visuelle Impulsgebungen.
Zur weiteren Unterstützung der Chakren verwende ich u.a. auch Anwendungen aus den Bereichen Farblicht, Bachblüten, Aromaöle und Edelsteine.

TYPISCHE ANWENDUNGSBEREICHE DES CHAKREN BALANCE
- bei Beschwerden von Organen wie Lunge, Bronchien, Herz, Haut, Verdauung, Augen, Euter etc.
- Probleme mit dem Bewegungsapparat wie Schultern, Wirbelsäule, Knie etc.
- Verletzungen an den Extremitäten
- Probleme im Kiefer- und Zahnbereich
- Störungen im Blutkreislauf und Lymphsystem
- Gehirn, Knochenmark, Nebenhöhlen
- Krankheiten des Nervensystems
- Beweglichkeit des Brustkorbs, Anspannung im Zwerchfellbereich
- allgemein körperliche Schmerzen
- Kopfschmerzen, Arthritis, Allergien
- depressive Verstimmungen, fehlendes Bedürfnis sich mitzuteilen, Traurigkeit, Resignation
- mangelnder Bewegungsdrang, Motivationslosigkeit, Teilnahmslosigkeit
- Neigung sich zu isolieren, schreckhaftes Verhalten, gebrochener Wille
- Angst vor Menschen und Angst davor verlassen zu werden
- Mobbing durch Herdenmitglieder, Schwierigkeiten mit Veränderungen wie Stallwechsel etc
- innere Unruhe
- Müdigkeit und Erschöpfung
- Gefühlskälte, Neid und Eifersucht, Geburtstrauma